Obstbaum informativ - nützliche Informationen zum Thema Obstgehölze!

 
Auf dieser Seite geben wir Ihnen die Möglichkeit, sich über nützliche und interessante Themen, wie z.B. die Bestäubung von Obstgehölzen, Baumgrößen, Pflanzabstände, etc. zu informieren!






Pollenspenderliste Apfel...





Bitte beachten Sie: Bei den in dieser Liste angegebenen Apfelsorten handelt es sich um Bestäubersorten, bei denen es bewiesen ist, das diese Sorten eine gute Bestäubung untereinander bieten. Generell ist zu erwähnen, daß alle Sorten (hier auch NICHT aufgeführte Sorten) sich untereinander bestäuben, wichtig ist es hierbei darauf zu achten, das zur ausreichenden Bestäubung unterschiedliche Sorten gewählt werden. Fazit: Sie möchten mehrere Obstbäume pflanzen, dann wählen sie immer unterschiedliche Sorten und schon bald können Sie sich über reiche Obsternten freuen! Eine Faustregel sagt: Stehen in der Nachbarschaft zur Hauptwindrichtung bis zu 1 Km Entfernung Apfelbäume (bei Birnen selbstverständlich Birnenbäume, bei Kirschen selbstverständlich Kirschbäume), ist schon eine "relative" Bestäubung gegeben. Vielleicht stehen in der Nachbarschaft Bienenstöcke, diese tragen selbstverständlich zur Obstbaumbestäubung am "ergiebigsten" bei. Bienen fliegen bis zu 3 Km um den kostbaren Nektar für ihr Volk zu sammeln, diese fliegen sogar jede Blüte bis zur 5 mal an, dabei wird immer und immer wieder wertvoller Pollen auf den Blütenstempel gebracht - und wenn das dann nicht Früchte trägt...!?

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Bestäuberinfo Pflaumen-Kirschen...

Bei den Pflaumen, Zwetschen, Renekloden und Mirabellen ist es so, das es sich bei den verschiedenen Arten, bzw. Sorten um Selbstbefruchter/Bestäuber handelt, auch die Gattung Sauerkirschen gehört dazu. Süßkirschsorten, bei denen es nicht angegeben ist, das es sich um Selbstbestäuber handelt, bestäuben sich unter Umständen nicht ausreichend gut, hier sollte zur ausreichenden Bestäubung ein weiterer Süßkirschenbaum einer anderen Sorte gepflanzt werden. Eine hervorragende Süßkirschen-Bestäubersorte ist die Liebhabersorte "Kassins Frühe Herzkirsche". Möchte man keine zwei Kirschbäume pflanzen, oder man ist sich mit der Bestäubung von außerhalb (Nachbarn etc.) nicht so sicher, gibt es dankbare Selbstbestäuber-Süßkirschen in einer mittlerweile großen Sortenvielfalt, diese brauchen keinen "zweiten" Baum und bieten später Spitzenerträge. Schauen Sie diesbezüglich in unseren Kirschen-Kategorien, wir bieten eine Spitzenauswahl feinster Sorten. 

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Kirschen - Kirschwochen (Reifezeiten)...

Bei den Kirschenwochen (KW) handelt es sich um den Reifezeitpunkt der verschiedenen Kirschsorten, dieses ist selbstverständlich auch witterungsabhängig!

1. Kirschenwoche: 01. bis 15. Mai
2. Kirschenwoche: 15. bis 31. Mai
3. Kirschenwoche: 01. bis 15. Juni
4. Kirschenwoche: 15. bis 30. Juni
5. Kirschenwoche: 01. bis 15. Juli
6. Kirschenwoche: 15. bis 31. Juli
7. Kirschenwoche: 01. bis 15. August
...und so weiter!

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Pflanzabstände...

Bei jeder Pflanzung sollte ein richtiger Pflanzabstand gewählt werden. Hierbei ist es egal ob bei der Pflanzung mehrerer „neuer“ Bäume, wo dann der richtige zueinander gewählt werden muss, oder bei z.B. nur einem Baum, der dann den richtigen Abstand zum Nachbarsgrundstück, etc.,  braucht. Wünschen Sie es, das Ihre Bäume groß werden, bzw. sich im Alter „auswachsen“ können, so muss ein Pflanzabstand von 4-5m oder mehr gewählt werden. Sollen Ihre Bäume später nicht zu hoch, bzw. breit wachsen, können diese ganz unkompliziert  in Höhe und Breite beschnitten werden – hier könnte dann ein wesentlich geringerer Abstand (unter 4m) zueinander gewählt werden. Bei einer Spalier-, bzw. Obsthecke sind z.B. 2-2,50m ein guter Abstand.

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Wie groß wird mein Baum?

Ganz einfach gesagt: Es liegt an Ihnen, wir gehen später darauf ein. Bei unseren angebotenen "Buschbäumen" ist es so, das diese meist auf einer mittelstark wachsenden Veredlungsunterlagen (siehe unten) veredelt sind, sie würden im einigermaßen ausgewachsenen Zustand (ich spreche hier mal von 25-30 Jahren, dieses ist aber für Obstbäume noch kein Alter) eine Größe von 3-4m erreichen können, würde man diesen Bäumen die Möglichkeit geben, sich ohne "Stutzen" zu entfalten. Gesagt sei aber: Die Wuchshöhe eines jeden Baumes ist aber mit einiger Obstbaum-Schnittkenntnis ohne spektakulären Aufwand korrigierbar - auch für den Laien. Buschbäume weisen einen relativ niedrigen Stamm auf, meist beträgt hier die Stammlänge ca. 40-60cm (max. 80cm), die Kronenverzweigung beginnt also bei Buschbäumen in geringer Höhe. Haben sich solche Bäume nach einigen Jahren prächtig entwickelt, kann es gelegentlich vorkommen (Sortenanhängig), das die untersten Kronentriebe mit zunehmendem Fruchtbehang bis auf den Boden reichen, und so das Mähen bis an den Stammbereich fast unmöglich machen. Hier kann Abhilfe geleistet werden, indem die untersten Kronentriebe im Februar "aufgeastet", bzw. entfernt werden. Diese werden dann bis an den Stamm weggesägt, bzw. weggeschnitten. Kronentriebe die höher beginnen und nicht stören, lassen Sie stehen. Sprießt zum Frühjahr nun wieder das Gras unter den Bäumen, kann mühelos bis an den Stamm gemäht werden und alles hat wieder seine Ordnung. Bei Buschbäumen sind aufgrund ihrer geringen Höhe einfach zu pflegen, bzw.  angenehm zu ernten.
Halbstamm-Obstbäume sind schon von ihrer Stammhöhe (ca. 120cm) ideal für die Rasenpflanzung geeignet, hier weisen die untersten Kronentriebe einen deutlichen Abstand zum Boden auf, auch mit Fruchtbehang gibt es hier kaum Probleme - und wenn doch, asten Sie die untersten Triebe, bzw. Äste wie oben beschrieben auf. Die spätere Wuchshöhe bei solchen Bäumen kann 4-5m oder mehr betragen, dieses ist aber selbstverständlich Sorten- bzw. pflegeabhängig - wie schon oben beschrieben, kann jeder Obstbaum in seiner Höhe auf das "Wunschformat" korrigiert werden.  Halbstamm-Obstbäume zählen zu der Kategorie Baum, welche "groß" werden möchten. Zwar können diese später in ihrer Höhe "gestutzt" werden, aber ob sie sich darüber freuen würden - und, ob Sie damit die Ursache "Der Baum ist mir zu groß geworden" beheben würden? Wenn, dann nur fachgerecht und mit Herz, der Baum wird es Ihnen danken.
Bei Hochstamm-Obstbäumen hingegen steht "Er darf groß werden, richtig groß werden" im Vordergrund. Ob als freistehender "Hausbaum", oder auf großen Streuobstwiesen, in der freien Natur, oder in großen Parkanlagen - dieser Obstbaum-Typ möchte groß und alt werden, sozusagen eine Pflanzung für die nächste Generation! Die spätere Wuchshöhe kann bei diesen Bäumen von Sorte zu Sorte sehr unterschiedlich sein, Größen von weit über 10m sind keine Seltenheit. Auch können solche Bäume sehr alt werden, so gibt es in Schweden eine Apfelsorte mit Namen "Baggetorp-Appel", von dieser Sorte wird in Schweden ein Exemplar als lebendes Naturdenkmal erhalten und weist ein Alter von über 400 Jahre auf!!! 


Unsere Faustregel zur Obstbaumpflanzung:

Fragen Sie sich vor dem Pflanzen, wie viel Platz Sie später Ihrem Baum  zum wachsen geben können. Darf dieser groß werden und der Platz gibt es her (Halbstamm, Hochstamm), so sollte nur alle 3-5 Jahre ein "Erhaltungsschnitt" (das Auslichten eines Baumes) durchgeführt werden. Der Baum behält so seine "gewisse" natürliche sortenanhängige  Wuchsform, wir persönlich finden diese Wuchsform am schönsten. Möchten Sie Ihren Baum (in diesem Fall die Buschbaum-Form) aber für die Zukunft in seiner Höhe "begrenzen", bzw. in einer gewünschten Form erhalten (Spalierform, Plantagenbaum, Formbaum), so wird der "Plantagen- bzw. Formschnitt" angewendet. Die Schnittart für diese Baumform erfordert etwas Schnittkenntnis im Obstbaumbereich, hierzu erhalten Sie im Buchladen gute Bücher über den "Spalierschnitt/Formschnitt", der beste Buchverlag ist zu diesem Thema der "Ulmer-Verlag".

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Was für ein Boden, was muß ich beim Pflanzen beachten?
 
Pflanzung auf leichten, bzw. sandigen Böden ...

Selbstverständlich ist es möglich, unsere gesamten Sorten auf Sandigen Boden zu Pflanzen, da sie auf sehr robusten Veredlungsunterlagen veredelt sind. Wichtig ist es zu beachten, das der Pflanzplatz sehr großzügig vorbereitet wird, ca. 0,5-1 Kubikmeter (500-1000Liter) Erdaushub müssen vorgenommen werden. Hier vermengen Sie 1/3tel Mutterboden + 1/3tel reifen Kompost + 1/3tel Lehm/Ton gut miteinander - diesen bekommt man z.B. in Kompostierungsanlagen (siehe Gelbe Seiten – Kiesgruben, etc.), vielleicht dazu noch etwas abgelagerten Pferdedung mischen, dieser muß mind. 3 Jahre alt sein - kein Kuhdung. Das 1cbm ausgehobene Loch damit befüllen, so haben die jungen Bäume ihre ersten 4-5 Jahre einen hervorragenden Wuchsstart und können sich später nach 3-4 Jahren die Feuchtigkeit aus den tieferen Schichten von selbst holen.
WICHTIG: Beim Pflanzen kein Dünger mit in das Pflanzloch, niemals im Herbst düngen, wenn, nur zu Frühjahr (März/April). Im Frühjahr gepflanzte Bäume erst im darauffolgendem Jahr leicht düngen, hierbei muss darauf geachtet werden, dieses erst während des Frühjahrsaustriebs zu tun. Fragen Sie im Landhandel, bzw. Grünen Warenhaus nach geeigneten
Obstpflanzendünger
(kein Blaukorn).
Ausführliche Pflanzanleitung liegt unseren gesamten Sendungen bei.

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Lehmboden...

Faustregel: Sie haben lehmigen im Boden? Lehm ist immer  positiv, enthält wichtige Nährstoff-Spurenelemente und speichert Feuchtigkeit. Bei einer Pflanzung ist nur darauf zu achten: Keine Staunässe! Lehmboden hat beste Bodenwerte und gibt den Pflanzen Kraft.

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Pflanzung auf kräftigen Marschboden/Schwemmboden...

Bei sehr dichtem "Kleieboden", wie z.B. Marschboden/Schwemmboden ist es ratsam, den Aushub des Pflanzloches mit 1 Teil gereiften Kompost (2-3 Jahre alt) oder normaler Muttererde und ca. 1-2 Schaufeln Kies aufzumischen/durchzumengen. Dieses hat nach dem Pflanzen den Vorteil, das bei extremer Sommerhitze der Boden nicht zu trocken, bzw. hart  werden kann. Im Pflanzbereich herrscht dann immer eine gut durchlüftete Bodenstruktur, welche selbst bei starker Hitze immer lockerkörnig ist. Bedenken Sie: Marschboden/Schwemmboden (Kleieboden) besitzt beste und sehr kräftige Bodenwerte, kann aber bei großer Hitze ohne die zuvor beschriebene Gegenmaßnahme hart werden wie Beton – darin würde sich natürlich kein Baum wohlfühlen.

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Kübelpflanzung...

Auch kann man die von uns angebotenen Busch-Obstbäume (Apfel, Kirsche, Pflaume, Zwergbirne, Nashi-Asienapfel, etc.) im Kübel (Terasse, Balkon, etc.) halten, nur muss darauf geachtet werden, sie alle 2 Jahre im Frühjahr (März) umzutopfen, die Wurzeln verjüngen, bzw. beschneiden und die alte Erde des Wurzelballen ausklopfen. Dann den Topf mit neuer Erde (keine reine Torferde!) auffüllen. Hier vermischt man normalen "satten" Mutterboden im Verhältnis 1 zu 1 mit gut gereiften Kompost (2-3 Jahre alt), zur zusätzlichen Wasserspeicherung kann das Pflanzsubstrat mit getrockneten Ton (Tonpellets), bzw. Lehm aufgemischt werden – nach Gefühl ca. 10 Teile Substrat, 1 Teil Ton/Lehm. Zum zusätzlichen Austrocknungsschutz kann nach dem Pflanzen die Erde im Topf ca. 8-10 cm dick mit reinem Nadelgehölz-Rindenmulch (Wichtig: Nicht von Laubgehölzen – schädliche Gerbstoffe!) angefüllt werden, dieser ist im Baumarkt zu bekommen.
 
Die zu erwartende Höhe von Bäumen im Kübel beträgt ca. 2m, diese Höhe kann selbstverständlich mit Schnitt korrigiert werden. Wichtig ist, einen genügend großen Kübel (mit Entwässerungslöchern) zu wählen und die darin stehende Pflanze nicht zu trocken zu halten (auch im Winter). Eine spätere Düngung (im Frühjahr) kann mit der Gießkanne (Flüssigdünger) erfolgen, genaue Infos bekommt man über diesen im Landhandel.
Tragen werden die Bäume das erste mal in ca. 2 Jahren, vielleicht werden die Früchte von Topfpflanzen ein wenig kleiner, schmecken aber genau so lecker!

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Veredlungs-Unterlagen: Worauf sin die von uns angebotenen Obstsorten veredelt?

Apfel...  
Unsere Apfel-Buschbäume werden ausschließlich auf die bewährte Apfel-Veredlungsunterlage MM 111 veredelt, bzw. herangezogen, diese Unterlage ist mittelstarkwachsend und bietet im Alter eine hervorragende Standfestigkeit, auch die Lebenserwartung ist sehr hoch - was uns (und Ihnen) besonders wichtig ist! Unser Tipp: Apfelbäume auf sehr schwachen Veredlungsunterlagen (Typ 7 und Typ 9) weisen im Alter eine instabile Standfestigkeit auf (lebenslanges anpfahlen der Bäume), besonders bei sandigen Böden ist hier abzuraten, dieser Baumtyp fühlt sich auf Obstplantagen mit "satten" Marschböden am wohlsten! Halbstamm-Apfelbäume werden ausschließlich auf M 11- Apfelunterlagen veredelt. Apfelbäume auf M 11 besitzen eine sehr hohe Lebenserwartung und bilden einen sehr bizarren Baum, bzw. Kronenwuchs. Hochstamm-Apfelbäume werden ausschließlich auf M 11-Apfelunterlagen, bzw. auf reinen Apfel-Sämlingsunterlagen veredelt. Apfelbäume auf M 11 und Sämling besitzen eine sehr hohe Lebenserwartung und bilden einen bizarren Baum, bzw. Kronenwuchs.
 
 Birne...

Unsere Birnen- und Nashi-Obstbäume (Busch-Hochstamm) werden ausschließlich auf reinen Birnen-Sämlingsunterlagen veredelt, diese lassen sich hervorragen in Form (Spaliere etc.) erziehen aber auch zu sehr große Hochstamm-Exemplaren heranziehen.


Kirsche...

Kirschen (Busch- u. Halbstammbäume) werden bei uns ausschließlich auf die bewährte Kirschen-Veredlungsunterlage "Colt" veredelt. Diese wächst ca. 1/3 schwächer wie reine Kirschen-Sämlingsunterlagen. Sogar auf sandigen Böden hat sich die "Colt"-Unterlage bewährt und bildet bestes Wurzelwerk. Vorteilhaft ist es bei unseren Busch- und Halbstamm-Kirschbäumen, das diese aufgrund Ihrer geringeren Kronenhöhe ohne großen Aufwand gegen den "Vogelfraß" mit Netzen geschützt werden können, denken Sie immer daran: Die Starenbande ist nicht fern! Kirschen-Hochstammbäume werden auf Kirschen-Sämlingsunterlagen veredelt, diese bieten einen herv. Wurzelstand und erreichen sein sehr hohes Alter.


Pflaume...

Unsere Pflaumen-, Zwetschen- und Mirabellenbäume werden auf Pflaumen-Sämlingsunterlagen (Myrobolan) veredelt, bzw. herangezogen. Auch diese lassen sich mühelos in jede Obstbaumform erziehen, ob Buschbaum, Spalier- oder Halb- u. Hochstammbaum. Hervorragender Wurzelstand im Alter bieten eine sehr hohe Robustheit gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Myrobolan-Wildligspflaumen sind sogar "Starkfruchtend" und bekommen im Alter leckere Wildpflaumen-Früchte, ideal zur Wildschutzpflanzung, bzw. Wildschutzhecken geeignet!


Quitte...

Quitten werden auf die mittel bis starkwachsende Quittenunterlage Quitte-A veredelt, dieses ist wichtig um eine hohe Lebenserwartung und hohe Erträge zu sichern. Auch ist später ein kräftiger Wurzelstand ein Garant für hohe Qualität dieser Veredlungsunterlage! Info: Quitten mögen "satten" und kräftigen Boden, ist dieses in Ihrem Garten nicht der Fall, muß der Boden zum pflanzen gut vorbereitet werden - Kompost und abgelagerter Pferdedung mit dem Pflanzlochaushub vermischen, vielleicht noch ein wenig Mergel/Ton dazu mischen - dieses wirkt wahre Wunder. Sie haben Fragen zu weiteren Veredlungsunterlagen, bzw. Obstarten?



schwerdtfeger-obst@t-online.de
Tel.: +49(0) 4892-527

Mobil: +49 (0)176-95615708* 

*Anruf in das Mobilfunknetz der deutschen Telekom: Kosten nach Tarif Ihres Providers